Nr. 11

Untervotzenschweineschwänze

Rassistische Schweinecops prügeln dem Drecksniggerschwein mit dem Gummipimmel die Fresse blutig, weil der im REWE geklaut und bei seiner Festnahme einer Bullenvotze an die Titten gefaßt hat.

In der folgenden Nacht werfen ultrabrutale Antifa-Votzen aus berechtigter Empörung über diesen Vorfall in der ganzen Einkaufstraße die Scheiben ein, um das Schweinesystem zu bestrafen. Wobei sie ignorieren, daß die Bonzenschweine gut versichert sind.

Eine Horde Kanakenschweine und Scheinasylanten nutzt den Krawall für Freibier und Plünderung, und auf dem Heimweg vergewaltigen sie alle nacheinander eine blonde Votze, die ihnen zufällig über den Weg läuft. Weil sie ja eh ’ne Hure ist, so ohne Kopftuch, dafür fett geschminkt. Ganz anders als Mama.

Nachdem alles vorbei ist und die Fachkräfte sich ihren brandneuen iPhones und Galaxys widmen, liegt die deutsche Hurenvotze weinend im Gebüsch. Da kommen zwei vervotzte Frauenlesben vorbei: kurzer Fußballerinnenschnitt, durchtrainiert, maskulin, ihr wißt schon. »Eine Vagina ist ein wunderschönes Organ und keine Votze«, trösten sie ihre mißbrauchte Schwester.

Diese Feststellung will ein Mann, der zufällig vorbeikommt und sich mitfühlend hinzugesellt, nicht unkommentiert lassen.

»Ich bin aber schwul, ich mag keine Mösen, bäh. Arschlöcher sind geiler«, sagt er.

Dafür kassiert er von allen drei Votzen aufs Maul. Homo hin oder her, sie wissen: Die schwule Sau will auch nur ihren stinkenden Schweineschwanz wo reinstecken, ob’s nun wem paßt oder nicht. Im Suff, im Puff, im Ehebett, von vorne oder hinten, Loch ist Loch, Hauptsache Körperöffnung, mit oder ohne Bezahlung. So sind sie eben, die penetrierenden Penisträger: Alles Vergewaltiger!

Weil man also nie einen Unschuldigen trifft, hauen sie auch den nächstbesten Typen um. Anschließend schneiden sie ihm Eier und Stinkeschwanz ab, um seine potentielle Tatwaffe aus dem Verkehr zu ziehen. Und dann ab die Post, heimwärts!

Daß sie das Mann-Schwein unterdessen verbluten lassen, ist zwar ’ne hinterfotzige Aktion, aber die konsequente Fortsetzung radikaler 70er-Traditionen. Schon damals hieß es »Mensch oder Schwein« und »Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen«. Das wissen auch die Schwestern.

Zuhause werfen sie das konfiszierte Fleisch gleich in die Pfanne, es spritzt und dampft, leckerer Schwanzgeruch durchzieht die Wohnung, so daß den Votzen bald das Wasser im Munde zusammenläuft.

Aber dann klingelt es, obwohl sich kein Besuch angekündigt hat. Das Klingeln wird zum Sturm, kriegt Schaum vorm Mund, Gebrüll ertönt, Fäuste trommeln gegen die Tür. Die bald darauf mit einem unschönen Splittern aus dem Rahmen fliegt, weil sich jemand mit voller Wucht dagegengeworfen hat.

Und schon sind sie drin, die Nazischweine, denn genau darum handelt es sich bei den ungebetenen Gästen! Der entschwanzte Spaziergänger war nämlich ein Kamerad, und das kann nicht ungesühnt bleiben.

»Judenvotzen ins Gas!«, brüllen die Nazis, und die Frauen, die zwar Votzen, aber keine Judenschweine sind, springen aus dem Fenster eine Etage hinab in den Garten hinein und rennen anschließend Richtung Wald, die Nazis dicht auf den Fersen.

Ganz in der Nähe hängt ein Trüppchen Punkerschweine auf der Straße ab. Sie rauchen, saufen und einer hat soeben seinen Stinkeschwanz aus der Hose geholt, um einen Mercedes zu markieren. Der pissende Punk zeigt auf Verfolger und Geflüchtete und sagt: »Schaut mal, braune Schweine gegen bunte Votzen!« Alle lachen, und ein anderer ruft: »Los, hinterher!« Also raffen sie sich auf und taumeln in den Wald.

Dort treffen alle eine Weile später auf einer Lichtung aufeinander, und ein regelrechtes Schlachtfest beginnt, eine Schweinerei brutalstmöglicher Sorte. Alle gegen alle, Gefangene werden nicht gemacht, wenn Schweine gegen Votzen gegen Schwänze kämpfen.

Nicht weit entfernt meditieren fünf pazifistische Dreadlock-Hippies im Schneidersitz auf dem Waldboden. Weil Freitag ist, haben sie heute die Schule geschwänzt, und nun sind sie hier, um traurige Bäume um Verzeihung für die übergriffigen Schweinereien der patriarchalisch-verschwanzten Zivilisation zu bitten. Als die lärmende Gewaltorgie zu ihnen herüberschallt, schrecken sie auf und laufen zum Ort des Geschehens. Dort sehen sie das Gemetzel, und es beginnt eine aufgeregte Diskussion.

»Ich schäme mich, ein Mensch zu sein!«, sagt eines der Hippieschweine.

»Und die Bäume müssen alles mitansehen!«, schämt sich ein Pazifistenschwanz noch viel mehr. Ein anderer hat einen konstruktiven Vorschlag: »Kann nicht irgendjemand irgendwas tun?«

Eine Dreadlockvotze stellt schließlich die erlösende Frage: »Hat jemand was zu kiffen?«

»Ja, ich!«, meldet sich das fünfte Schwein im Bunde, und alle atmen auf, um besser einatmen zu können.

Am Ende sitzen sie da und kiffen, wie auch sonst. Bis die Dreadlockvotze 110 in ihr Fairtrade-Smartphone tippt. Dann laufen sie weg, tief in den dunklen Wald hinein, wo die Bäume sie beschützen werden.

Und so stehen bald darauf die faschistischen Schweinecops wieder auf der Matte, um das zu tun, was sie eh den lieben langen Tag tun: Genau, mit ihren Gummischwänzen Leuten die Fresse einschlagen! Ohne Unterschiede, die Nazizeckenpunkervotzenschweine sollen bluten! Wen kümmert’s, daß diesmal keiner einer Bullenvotze an Arsch oder Titten gefaßt hat – solange Politiker, Richter und andere Systemvotzen und -schwänze auf ihrer Seite stehen, können sie als Exekutive exekutieren, wen, was und so oft sie wollen.

Auch dank der Lügenpressevotzen, die mittlerweile eingetroffen sind und wie blöde fotografieren. Sie freuen sich schweinisch über diese Gelegenheit für einen schönen Aufmacher, so in der Art von »Linke prügeln sich mit Nazis – Polizei muß einschreiten!«

Aus sicherer Entfernung beobachten ein paar Wildschweineschwänze die Ereignisse. Die spinnen, die Menschenvotzen, denken sie. Oder Votzenmenschen, das muß irgendwann noch mal geklärt werden. Auf jeden Fall diese Bande ausrottungswürdiger Unterschweine da, die müssen WEG! Alle abschieben und dann den Wald zumachen!

Eine Weile später herrscht endlich wieder Ruhe im Gelände, die Vöglein zwitschern, und Schwänze, Votzen und Schweine können sich auf Wichtigeres besinnen. Auf Fressen und Scheißen etwa. Bis wieder irgendwelche Schwänze und Votzen aneinandergeraten und alles von vorne beginnt.

Total stereo, nicht wahr?

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